Sprüche 2

     

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Juristen und Gott?
    Gott denkt nicht, er sei ein Jurist.
     
  • Leben heißt für mich, mehr Träume in meiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann
     
  • Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
     
  • Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen..
     
  • Die Zivilisation eines Landes erkennt man an den Männern, die Kultur erkennt man an den Frauen!!!
     
  • Für den Mann ist jede Frau ein Rätsel, dessen Lösung er bei der Nächsten sucht.
     
  • Leicht ist es anderen zu raten , schwer oft, für sich selber das Rechte zu erkennen.
     
  • Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken.
     
  • Schweigen kann nur falsch interpretiert werden , nicht falsch zitiert.
     
  • „Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält“
    Lucius A. Seneca
     
  • Wer deutlich spricht, riskiert verstanden zu werden..
     
  • Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wenn es nicht verboten wäre.
     
  • Werbung ist der Versuch, Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen, das sie
    nicht haben, damit sie Sachen kaufen, die sie nicht brauchen, um Leuten
    zu gefallen, die sie nicht mögen.
     
  • Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.
     
  • Es gibt nicht nur einen Tod. Der uns dahinrafft ist nur der letzte.
     
  • Es gibt 2 Wege aus der Dunkelheit: Entweder du machst Licht, dort wo du bist, oder du gehst in die Sonne.
     
  • Deine wahren Freunde sehen Deine Fehler und machen Dich darauf aufmerksam;
    deine falschen Freunde sehen auch Deine Fehler - und machen andere darauf aufmerksam."
     
  • Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht in umgekehrtem Verhältnis zum Wunsch.
     
  • Jeder Fehler in einer Berechnung wird sich in die Richtung des größtmöglichen Schadens bewegen.
     
  • Jede Konstante ist variabel.
     
  • Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder glaubt er hat genug davon.
    Rene Descartes
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